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Neues EEG und jetzt?

Viel Wirbel um das neue EEG, das im 1. August 2014 in Kraft tritt. Eine Strompreisbremse enthält die Novellierung des Gesetzes nicht. Im Gegenteil, der Strompreis wird auch in den nächsten Jahren in gewohntem Rhythmus steigen.

Doch das eigentliche Ziel, welches das neue EEG erreichen sollte, wurde bereits erreicht. Verwirrung stiften und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien drosseln. Die Zubauraten sind bereits jetzt so gering wie lange nicht.

Die Frage ist nur: Wie lange hält dieser Effekt an? Bereits heute kostet eine Kilowattstunde (kWh) Photovoltaikstrom zwischen 8 und 11 Cent. Addiert man dazu 40% der EEG-Umlage, entstehen Mehrkosten von 2,5 Cent pro kWh. Nicht umlagebefreite Unternehmen zahlen momentan zwischen 18 und 21 Cent pro kWh.

Damit steht fest: Die Photovoltaikanlage bietet trotz EEG-Novellierung nach wie vor wirtschaftliche Vorteile für kleine und mittelständische Unternehmen. Die eigentlichen Vorteile kommen aber erst bei genauer Betrachtung zum Vorschein.

Denn während der konventionelle Strompreis jedes Jahr weiter steigt, bleibt der Strompreis der eigenen Photovoltaikanlage konstant. Somit werden variable Kosten über Jahre in fixe Kosten umgewandelt. Das ist ein gewaltiger Wettbewerbsvorteil.

Bleibt also nur abzuwarten, bis sich die allgemeine Verwirrung gelöst hat. Denn Fakt ist: Strom selbst zu erzeugen ist günstiger als Strom einzukaufen – neues EEG hin oder her. Am besten Sie Überzeugen sich selbst!